Politik

Heinrich Kemper ist ab sofort im Internet

Der CDU-Landtagskandidat für den Wahlkreis Lippe I (Bad Salzuflen, Lage, Leopoldshöhe, Oerlinghausen) Heinrich Kemper ist ab sofort im Internet vertreten. Unter http://www.heinrich-kemper.de können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger über den CDU-Kandidaten ausführlich informieren.
Heinrich Kemper gibt auf seiner Internetseite einen Überblick über seine beruflichen Tätigkeiten sowie über seine private Herkunft. Auch können sich die Internetnutzer über die Termine des Kandidaten informieren. Den größten Raum nimmt aber der Bereich Politik ein.
"Es wird Zeit für einen Wechsel - 39 Jahre sind genug!" Mit diesem Leitspruch überschreibt Heinrich Kemper seine politische Botschaft. Rot-Grün hat für den Kandidaten in 39 Regierungsjahren das Land abgewirtschaftet. Fünf Millionen Stunden Unterrichtsausfall, eine Million Arbeitslose, 110 Milliarden Euro Schulden sowie eineinhalb Millionen Straftaten, davon die Hälfte unaufgeklärt, sind ein miserables Ergebnis rot-grüner Landespolitik.
Heinrich Kemper nennt hier die Alternativen, welche die CDU im Falle eines Wahlsiegs zu bieten hat: Ein einfaches und gerechtes Steuersystem wie das von Friedrich Merz konzipierte, die Halbierung der Steinkohlesubventionen und Schluss mit weiteren Schulden auf Kosten der nachfolgenden Generationen. Auch setzt sich die CDU zwischen Rhein und Weser für das dreigliedrige Schulsystem ein; die rot-grüne Einheitsschule lehnen die CDU und Heinrich Kemper ab.
Insgesamt 25 Punkte nennt Heinrich Kemper auf seiner Internetseite. Dabei beweist er zu allen wichtigen Themengebieten seine politische Kompetenz, die er aufgrund seiner vielseitigen beruflichen Tätigkeiten erworben hat.
Das komplette Wahlprogramm der CDU-NRW ist übrigens auf der Internetseite http://www.cdu-nrw.de nachzulesen. (red)





eingetragen: 04.05.2005 - 11:27 Uhr



© 2024 leolino.de
Alle Artikel ohne Gewähr. Die Betreiber der Website leolino.de übernehmen keine Garantie für die Richtigkeit der Artikel. Die Inhalte müssen nicht die Meinung der Redaktion wiederspiegeln.