Leopoldshöhe

Bericht der Jugendfeuerwehr Leopoldshöhe
94 Stunden feuerwehrtechnische Ausbildung und 204 Stunden Jugendarbeit

Leopoldshöhe (gs). Im Rahmen der Jahresdienstversammlung der freiwilligen Feuerwehr Leopoldshöhe (siehe Bericht in der letzten Ausgabe) legte auch Jugendfeuerwehrwart Detlef Kreutz seinen Jahresbericht vor.
Am 31. Dezember 2012 hatte die Jugendfeuerwehr 24 Mitglieder, sechs Mädchen und 18 Jungen mit einem Durchschnittsalter von 14 Jahren. ?Im Laufe des vergangenen Jahres traten sechs Jugendliche ein?, so Kreutz in seinem Bericht, ?leider verließen auch zehn Jugendliche die Gruppe oder wurden wegen Desinteresse ausgeschlossen?. Die Nachwuchs-Blauröcke wurden in zwei Gruppen eingeteilt, betreut wurden die Mädchen und Jungen von zwei weiblichen und sieben männlichen Jugendwarten beziehungsweise Betreuern. Außerhalb der Schulferienzeit ergaben sich 41 Dienstabende (1 Mal pro Woche) sowie 15 Veranstaltungstage für Wettbewerbe, Zeltlager, Freizeit und sonstige Veranstaltungen. In Stunden umgerechnet ergeben sich: 94 Stunden feuerwehrtechnische Ausbildung und 204 Stunden allgemeine Jugendarbeit.
Für die Vor-und Nachbereitung der Dienste, Veranstaltungen, Sitzungen und Fortbildung der Jugendwarte und Betreuer fielen zusätzliche 377 Stunden an. Der gesamte ehrenamtliche Aufwand aller Jugendwarte und Betreuer belief sich laut Kreutz im vergangenen Jahr auf insgesamt 2081 Stunden. Der Dienstbetrieb beinhaltete unter anderem Feuerwehrtechnik in Theorie und Praxis, Wettbewerbe, Freizeitaktivitäten sowie Spiel-und Videoabende. Weiterhin war die Jugendfeuerwehr aktiv in der Öffentlichkeitsarbeit tätig und beteiligte sich an allen Veranstaltungen wir zum Beispiel dem Tag der offenen Tür.
An diversen Veranstaltungen wurde auch teilgenommen: Volkslauf in Lage-Heiden, Begleitung des Festumzuges beim NRW-Tag in Detmold, Kreisverbandstreffen in Wüsten, Kreisbrandmeister-Pokal in Schlangen, das dreitägige Kreiszeltlager in Bad Salzuflen sowie eine achttägige Herbstfreizeit in Mendig am Laacher See (Osteifel).
Peer Schäfermeier wurde auf Empfehlung des Jugendfeuerwehrwartes in die Einsatzabteilung übernommen. Zum Schluss seiner Ausführungen sprach Detlef Kreutz allen seinen Dank aus, die sich 2012 für die Arbeit der Jugendfeuerwehr in irgendeiner Form eingesetzt haben und die Jugendwarte bei ihrer Arbeit unterstützt haben. (red)



eingetragen: 29.01.2013 - 07:54 Uhr



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