Leopoldshöhe

Informationen aus der Verwaltung der Gemeinde Leopoldshöhe

Herbstsammlung von Sondermüll - Schadstoffmobil kommt wieder nach Leopoldshöhe
Am Freitag, dem 8.10.2010, führt die Gesellschaft für Abfallentsorgung Lippe mbH (GAL) in Leopoldshöhe die halbjährlich stattfindende Sondermüllsammlung für Privathaushalte durch.
Umweltschädliche Abfälle wie Lacke, Medikamente, Batterien, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, Spritzmittel, Altöl, Autobatterien etc. können bei dem Schadstoffmobil abgegeben werden. Diese Stoffe werden in haushaltsüblichen Mengen kostenlos angenommen. Flüssigkeiten können nur in geschlossenen Behältnissen angenommen werden.
Wichtig ist, dass alle Problemabfälle persönlich abgegeben werden. Das Abstellen vor Eintreffen des Schadstoffmobils nach dem Motto ?die kommen sicher gleich? würde nicht nur spielende Kinder, Boden und Grundwasser gefährden, sondern stellt auch eine wilde Müllablagerung dar, die strafrechtlich verfolgt wird!

Die Schadstoffsammlung findet an folgenden Standorten statt:
stationäre Sammlung:
Leopoldshöhe: Bauhof, Schuckenteichweg 15.00 ? 17.30 Uhr
mobile Sammlung:
Asemissen: Festhalle, Am Sportplatz 14.00 ? 15.15 Uhr
Greste: ehem. Feuerwehr, Waldstraße 15 15.30 ? 16.00 Uhr
Nienhagen: Parkstreifen am Ende der Weststraße 16.30 ? 17.00 Uhr
Bexterhagen: Sportplatz, Alter Postweg 17.15 ? 17.45 Uhr


Die Sammlung wird von einem Abfallberater begleitet, der gerne Ihre Fragen beantwortet.
Vermeiden Sie Sonderabfälle, wo immer es geht!
Die Abfallberatung rät z. B. wiederaufladbare Akkus statt Batterien zu verwenden und hoch giftige Pflanzenschutzmittel durch biologische Präparate zu ersetzen. Bei Farben sollte auf das Umweltzeichen ?Blauer Engel? geachtet werden.
Vollständig entleerte Spraydosen ohne giftige Inhaltsstoffe (z. B. von Sahne, Sprühstärke, Deo, Haarspray) sowie pinselreine Farbeimer (Wandfarben) sind ebenfalls kein Sondermüll. Diese Abfälle sind über den ?Gelben Sack? zu entsorgen. Völlig eingetrocknete Reste von Wandfarben können über die graue Tonne entsorgt werden. Die nächste Schadstoffsammlung findet im Mai 2011 statt.
Sonderabfälle können auch jeden Samstag von 8.00 - 12.00 Uhr am Kompostwerk Lemgo (Maibolte) abgegeben werden.
!!! Die Gartenabfallsammlung fällt an diesem Tag aus!!!
Kleine Elektro- und Elektronik-Kleingeräte wie z. B. defekte Bügeleisen, Toaster oder Rasierapparate können bei der Schadstoffsammlung abgegeben werden. Das gilt nicht für größere Geräte wie Computer, Fernseher, Radios, Elektrogeräte etc. Diese können als Sperrmüll angemeldet oder auf der Deponie Hellsiek in Detmold-Mosebeck, bei der Arbeitsgemeinschaft Arbeit (AGA) in Detmold (Orbker Straße 75) und im Kompostwerk Lemgo (Zum Kompostwerk 200) angeliefert werden.
Elektro- und Elektronikschrott (Computer, Fernseher, Radios, Elektrogeräte, Lampen etc.) ist kein Sonderabfall! Lediglich ausgebaute Kondensatoren oder Batterien gehören zu dieser Abfallkategorie und können bei der Schadstoffsammlung abgegeben werden.
Weitere Informationen erhalten Sie von der Abfallberatung unter der Rufnummer 05261/948720 oder im Internet unter http://www.abg-lippe.de.

Heizen mit Holz
Allmählich werden die Tage nicht nur kürzer, sie werden auch kälter. Das heißt, die Heizperiode ist nicht mehr fern.
Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich in den letzten Jahren für den alternativen Brennstoff Holz entschieden. Die Zahl der mit Holz betriebenen Heizungen, Öfen und Kamine (sogenannte Kleinfeuerungsanlagen) hat stetig zugenommen. So schön und gemütlich das Heizen mit Holz auch ist, es führt auf der anderen Seite aber auch immer wieder zu Problemen mit den Nachbarn und infolgedessen auch zu Beschwerden.
Maßgeblich für den Betrieb von Kleinfeuerungsanlagen ist die 1. Verordnung zum Bundsimmissionsschutzgesetz (1. BimSchV). Hier ist insbesondere geregelt, welche Brennstoffe in Kleinfeuerungsanlagen eingesetzt werden dürfen. In der Regel ist dies naturbelassenes stückiges Holz (Scheitholz, Hackschnitzel) oder auch nicht stückiges Holz, z.B. in Form von Sägemehl, Späne u. ä.).
Zulässig ist auch die Verwendung von Presslingen aus naturbelassenem Holz in Form von Holzbriketts oder Holzpellets.
Verboten ist für private Haushalte das Verbrennen von Spanplatten oder lackiertem Holz. Ebenfalls nicht erlaubt ist das Verbrennen von in eigenen Papierbrikettpressen hergestellten Papierbriketts oder auch von Parafinbrennscheiten.
Dass das Verbrennen von sonstigen Abfällen aller Art ebenfalls verboten ist, versteht sich von selbst.
Wer nun mit den zulässigen Brennstoffen heizt, hat allerdings auch einige grundlegende Regeln zu beachten. Die wichtigste dabei ist sicherlich, dass das verwendete Holz trocken sein muss.
Warum nun soll Brennholz trocken sein?
- Wasser im Holzbrennstoff brennt nicht!
- trockenes Holz hat einen höheren Heizwert!
- keine Versottung von Ofen und Schornstein!
- längere Lebensdauer der Feuerungsanlage!
- weniger Rauch und schädliche Emissionen!
- lange Lagerung ohne Schimmel und Fäulnis!
Holz muss daher vor dem Verbrennen an einer geeigneten Stelle ausreichend getrocknet werden. Je nach Holzart beträgt die Dauer der Trocknung 1-2 Jahre. Nach der 1. BimSchV darf Brennholz nur eingesetzt werden, wenn es weniger als 25% Holzfeuchte hat. Ausreichend luftgetrocknetes Holz hat eine Holzfeuchte zwischen 12 und 21 %. (Waldfrisches Brennholz besitzt in der Regel eine Holzfeuchte zwischen 50 und 80%).
Bei der üblichen Freilufttrocknung ist auf eine ausreichende Luftzirkulation zu achten.
Wenn all diese (eigentlich selbstverständlichen) Grundregeln eingehalten werden, steht dem gemütlichen Abend am Holzofen nichts mehr im Wege.
Weitere Informationen zum Thema ?Heizen mit Holz? gibt es auf der Internetseite des Umweltbundesamtes (www.umweltbundesamt.de) und auch bei Ihrem zuständigen Schornsteinfeger.

Beschäftigten-Statistik für Leopoldshöhe sehr positiv
Aus der von der Landesdatenbank für das Land Nordrhein-Westfalen veröffentlichten Statistik über die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Kommunen lässt sich für die Gemeinde Leopoldshöhe eine sehr positive Bilanz ziehen. Danach gab es zum Stichtag 30.06.2009 (aktuellster veröffentlichter Wert) in unserer Gemeinde insgesamt 4.148 Arbeitsstellen für sozialversicherungspflichtige Beschäftigte. Besonders bemerkenswert ist, dass selbst im Krisenjahr 2008 ein Zuwachs von Arbeitsplätzen zu verzeichnen war. Bei der Statistik werden i.d.R. alle Arbeiter und Angestellten einschließlich Personen in beruflicher Ausbildung erfasst. Nicht dazu zählen Selbstständige (sowie deren mithelfenden Familienangehörige), Beamte und geringfügig entlohnte Beschäftigte.
Lt. Landesdatenbank NRW liegen folgende Zahlen über bestehende sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse in Leopoldshöhe zugrunde (Stichtag ist jeweils der 30.06. eines Jahres):
2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998
4.148 4.036 3.908 3.767 3.792 3.637 3.851 3.896 3.949 3.894 3.692 3.543
(Quelle: http://www.landesdatenbank.nrw.de)
Mehr über die Auswertung sowie weitere Statistiken finden Sie im Internet unter der Adresse http://www.landesdatenbank.nrw.de.

Gartenabfallsammlung startet im nächsten Jahr mit neuen Öffnungszeiten in die Saison
Die Gemeinde Leopoldshöhe bietet nun schon seit vielen Jahren für Bürgerinnen und Bürger aus Leopoldshöhe den Service, Grünschnitt im Rahmen der Gartenabfallsammlung in der Zeit von März bis November an zwei Sammelstellen zu entsorgen. In diesem Jahr stand dieser Service nun vermehrt in der Diskussion, denn die erwirtschafteten Einnahmen über die Gebührenmarken decken die Ausgaben, die die Gartenabfallsammlung verursacht, bei weitem nicht. Politik und Verwaltung waren sich einig, dass die momentane Differenz zwischen Aufwendungen und Erträgen ? insbesondere vor dem Hintergrund der angespannten Haushaltslage unserer Gemeinde - auf Dauer nicht hinnehmbar ist. In einem ersten Schritt wurde deshalb im März dieses Jahres eine Erhöhung der Gebühr für die Wertmarken beschlossen.
Da man sich einig war, dass es wichtig ist, das Angebot für die Bürgerinnen und Bürger von Leopoldshöhe aufrechtzuerhalten, kam es in den letzten Monaten zu intensiven Diskussionen.
Letztendlich einigte man sich auf folgendes Konzept:
- die Sammlung beginnt erst im April, da im März erfahrungsgemäß weniger Gartenabfälle abgegeben werden;
- die Sammlung in Asemissen wird nur noch zweimal pro Monat stattfinden, jeden zweiten und vierten Samstag im Monat;
- die Sammlung auf dem Bauhof findet am Freitag nur noch von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr statt. Die Annahmezeiten am Samstag von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr bleiben unverändert;
- in den Hauptmonaten der Sommerferien, Juli und August, wird die Sammlung auch auf dem Bauhof nur zweimal pro Monat, jeden zweiten und vierten Freitag und Samstag, angeboten;
- zusätzlich entfällt die kostenlose Annahme von Strukturmaterial bei der Rücknahme von Häckselgut. Wenn Bürgerinnen und Bürger trotzdem davon mitnehmen möchten, können sie das natürlich weiterhin tun.
Die genauen Daten können dem Abfuhrkalender 2011 entnommen werden, der wie gewohnt am Ende des Jahres an alle Leopoldshöher Haushalte verteilt wird.

Kinder und Teens gesucht - KiJuPa mit neuer Struktur
Am Montag, den 27.09.2010, traf sich das Kinder- und Jugendparlament (KiJuPa) erstmals mit neuer Struktur im GreAse. Das KiJuPa ist nicht wie bisher ein Gremium, in dem sich die von Kindern und Jugendlichen Gewählten treffen, sondern es ist ab sofort ein offenes Gesprächsangebot, an dem alle interessierten Kinder und Jugendlichen teilnehmen können. Hier kann alles zur Sprache kommen, was für die Teens von Interesse ist, egal ob Wünsche, Ideen, Fragen oder Beschwerden. Unterstützt wird das Ganze von Matthias Deppe und Jenny Czychun, die als Ansprechpartner zur Verfügung stehen und bei organisatorischen Fragen helfen. (M. Deppe ist Mitarbeiter im Leos, J. Czychun hat schon jahrelang die Arbeit des bisherigen KiJuPa´s begleitet.) Über weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter würde sich das KiJuPa sehr freuen. Treffpunkt ist immer der letzte Montag im Monat um 17.00 Uhr im GreAse. Nächster Termin ist somit der 25.10.2010.

Die Gemeindeverwaltung informiert: Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren enthalten geringe Mengen Quecksilber und gehören in den Sondermüll
Ab dem 1. September 2009 werden auf Beschluss der EU Glühbirnen schrittweise aus dem Verkehr gezogen. Ersetzt werden sollen sie durch Energiesparlampen, die dadurch wieder vermehrt ins Gespräch gekommen sind.
Nachdem zunächst klare Glühlampen mit einer Leistung von mehr als 75-Watt sowie alle matten Glühlampen nicht mehr verkauft werden durften, beginnt ab dem 1. September 2010 nun die zweite Stufe des EU-weiten Glühlampenausstiegs. Mit der zweiten Stufe fallen künftig nun auch klare Glühlampen mit mehr als 60-Watt weg. Ersetzt werden die alten Glühlampen durch moderne Energiesparlampen. Mit nur einer ausgetauschten 60-Watt-Glühbirne, die durch eine gleich helle 11-Watt-Energiesparlampe ersetzt wird, sparen Sie im Jahr ca. 30 Kilogramm CO2.
Hinsichtlich der Entsorgung von Energiesparlampen gilt es jedoch Folgendes zu beachten: Der geringe Quecksilberinhalt der Energiesparlampen macht es notwendig, dass diese ? ebenso wie Leuchtstoffröhren ? nicht im Hausmüll entsorgt, sondern getrennt gesammelt und über den Sonderabfall entsorgt werden müssen. Ausrangierte Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren gehören weder in den Restmüll noch in den gelben Sack.
In Leopoldshöhe können diese umweltschädlichen Abfälle bei der regelmäßig im Mai und Oktober jedes Jahres stattfindenden Schadstoffsammlung abgegeben werden. Auf diese Weise werden sie fachgerecht recycelt, so dass das Quecksilber nicht in die Umwelt gelangt, sondern wie fast alle anderen Materialien der Lampen wiederverwendet werden kann.
Sollte einmal eine Energiesparlampe beschädigt werden, sollte der Raum etwa eine halbe Stunde gut gelüftet werden und sie luftdicht verpackt (Glas oder Plastiktüte) und zum Sondermüll gebracht werden.
Darüber hinaus können Sonderabfälle auch jeden Samstag von 8.00 ? 12.00 Uhr am Kompostwerk Lemgo (Maibolte) entsorgt werden. Weitere Informationen zum Thema Sondermüll erhalten Sie von der Abfallberatung unter der Rufnummer 05261/948720 oder im Internet unter http://www.abg-lippe.de. Zudem können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Thema Glühlampenausstieg und Energiesparlampen im Internet unter http://www.duh.de/energiesparlampe.html und unter http://www.lichtzeichen.de informieren.

Ampelanlage in den Herbstferien auf der Hauptstraße in Asemissen
Fräsen, Besen, Bauen, so wird der Ablauf sein, wenn an den zwei neuen behindertengerechten Überquerungshilfen auf der Hauptstraße in Asemissen die letzte Asphaltschicht aufgebracht wird.
Für die vier Asphaltierungsabschnitte wird die entsprechende Straßenseite an der Überquerungshilfe einseitig gesperrt. Um den Verkehr weiter geregelt zu führen und einen sicheren geregelten Arbeitsablauf zu gewährleisten, ist eine Ampelanlage für die Dauer der Arbeiten unbedingt notwendig.
Die Ampelanlage wird je nach herzustellendem Teilstück entsprechend mit umgezogen.
Als erstes wird die Ampel auf Höhe der Sparkasse aufgestellt. Es werden nacheinander beide Seiten hergestellt. Im weiteren Verlauf wird zu der Überquerungshilfe südlich der Gartenstraße umgezogen. Aus der Gartenstraße kann dann nur nach rechts in Richtung Kreisel Berliner Str. abgebogen werden. Die Ampelanlage wird vor der Gartenstraße und der Asemisser Allee aufgestellt. Somit ist ein Abbiegen von der Hauptstraße nur im Rahmen der entsprechenden Grünphasen möglich.
Die Dauer der Bauabschnitte selbst, ist neben der Bauzeit überwiegend von der Auskühlzeit des Asphaltes abhängig. Diese Auskühlzeit ist sehr stark von der Wetterlage abhängig. In Abstimmung mit der ausführenden Firma wird ein dem Straßenverkehr angepasster Ablauf abgestimmt. Momentan ist pro Asphaltierungsseite je ein voller Arbeitstag geplant. Die Nebenbereiche werden parallel unter Fahrbahnverengungen ohne Ampelanlage hergestellt.
Der Fachbereich III der Gemeinde Leopoldshöhe bittet ortskundige Verkehrsteilnehmer den Bereich zu meiden.

Das Bürgerbüro informiert: Lohnsteuerkarten in Papierform werden abgeschafft!
In diesen Tagen warten viele Bürgerinnen und Bürger auf ihre neue Lohnsteuerkarte für das Jahr 2011. In diesem Jahr allerdings werden erstmals keine Lohnsteuerkarten mehr verschickt, denn die Lohnsteuerkarte in Papierform gehört schon bald der Vergangenheit an.
Die gelbe Lohnsteuerkarte von 2010 dient auch im nächsten Jahr als Grundlage für die Berechnung der Lohnsteuer. Arbeitgeber sollten diese Karten demnach nicht entsorgen, sondern für das Jahr 2011 weiterverwenden. Wenn Freibeträge für 2010 eingetragen sind, gelten diese auch im Jahr 2011. Ab 2012 wird es dann gar keine Lohnsteuerkarten mehr geben ? ab diesem Zeitpunkt greift das neue elektronische Lohnsteuerverfahren. Entscheidend ist dann die individuelle Steueridentifikationsnummer, die jeder Bürgerin, jedem Bürger vor zwei Jahren zugeschickt wurde. Wer keine Steuernummer bekommen hat oder sie verlegt hat, kann sie sich auch schriftlich vom Bundeszentralamt für Steuern (www.bzst.de) zuschicken lassen.
Ein weiterer wichtiger Hinweis: Mit dem Übergang zum elektronischen Verfahren sind ab dem 1. Januar 2011 nicht mehr die Meldebehörden - sprich das Bürgerbüro der Gemeinde Leopoldshöhe -, sondern die Finanzämter für die Änderung der Lohnsteuermerkmale zuständig. Wird beispielsweise in 2011 ein Kind geboren, so muss dieses zukünftig beim zuständigen Finanzamt eingetragen werden. Zuständig für die Gemeinde Leopoldshöhe ist das Finanzamt Detmold, Wotanstraße 8-13, 32756 Detmold (www.finanzamt-detmold.de). Änderungen, die sich bis zum 31. Dezember 2010 ergeben, werden noch vom Bürgerbüro der Gemeinde Leopoldshöhe eingetragen. (red)

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eingetragen: 01.10.2010 - 13:31 Uhr