Leopoldshöhe

Der Verein steht auf gesunden Füßen
Jahreshauptversammlung der AWO Asemissen

Leopoldshöhe-Asemissen (gs). Gerhard Schemmel ist alter und neuer Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Asemissen, er wurde auf der Jahreshauptversammlung in der Festhalle einstimmig wieder gewählt.
Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Renate Reimeier und Manfred Burkamp gewählt, Heidi Ostmann ist weiterhin Kassiererin, Gisela Rössler bleibt Schriftführerin und zur stellvertretenden Schriftführerin wurde Eva Zimmermann gewählt. Den Vorstand unterstützen als Beisitzer Ernst Vetter, Wilfried Kessemeyer und Manfred Hoffmann. Eine weitere schöne Aufgabe hatte Gerhard Schemmel zu erfüllen: Er gratulierte Irene Wemhöner für 25-jährige Treue zur AWO mit einem Blumenstrauß. Irene Wemhöner ist nicht nur ein Viertel Jahrhundert Mitglied im Ortsverein, sie hat auch jahrelang im Vorstand mitgewirkt. Der AWO-Ortsverein Asemissen hat derzeit 77 Mitglieder, das entspricht dem Stand der Vorjahre. Highlights der vergangenen Jahres waren die Dreitagesfahrt an die Mosel sowie ein Besuch des Düsseldorfer Landtages auf Einladung der Landtagsabgeordneten Ute Schäfer. Für das Jahr 2008 gab Schemmel zwei Höhepunkte bekannt: Im Herbst ist ein Fest geplant, es sollen ?25 Jahre Klönclub? und ?60 Jahre AWO Asemissen? gefeiert werden. Die Mehrtagesfahrt führt die Reiselustigen der AWO Asemissen vom 23. bis 25. Juli nach Oberwiesenthal ins Erzgebirge mit Übernachtung im Hotel Vierjahreszeiten. Renate Reimeier berichtete, dass im vergangenen Jahr die 38 Klönnachmittage von 1.628 Personen besucht wurden. Auch die einzelnen Fahrten nach Heidelbeck, zum Köhleressen, nach Kassel oder zum Grünkohlessen waren wieder sehr gut besucht. ?Wir haben uns verbessert?, mit diesen Worten startete Heidi Ostmann ihren Bericht als Kassiererin ? der Kassenbestand konnte durch wirtschaftliches Planen gegenüber dem Vorjahr erhöht werden. Das liegt daran dass keine Telefonkosten für den Klöntreff mehr anfallen und aus der Dreitagesfahrt an die Mosel blieb ein Überschuss zurück. ?Der Verein steht auf einigermaßen soliden Füßen, es sah schon mal wesentlich schlechter aus?, schloss Ostmann ihren Bericht. (red)

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eingetragen: 16.03.2008 - 19:09 Uhr