Leopoldshöhe

Informationen aus der Gleichstellungsstelle der Gemeinde Leopoldshöhe

Frauenfrühstück am 19.06.2010 im Kulturtreff um 11.00 Uhr
Auf Einladung der Gleichstellungsbeauftragten, Annemarie Schneider, referiert die Referentin für Frauenfragen, Birgit Stallmann, zum Thema: Werden wir als Mädchen oder Junge geboren - oder werden Kinder dazu "gemacht"?
Warum wählen immer noch so viele Mädchen typische Frauenberufe, die im Durchschnitt schlecht bezahlt werden und allgemein nur wenige Aufstiegschancen bieten?
Hat sich in den letzten Jahren eigentlich in Bezug auf die Geschlechtsrollenstereotype etwas verändert?
Beteiligen sich Väter inzwischen gleichberechtigt an der Erziehungs- und Hausarbeit oder gilt es nach wie vor, dass Mütter die Allzuständigen sind ? trotz Berufstätigkeit?
Kostenbeitrag für das Frühstück: 4,- Euro; Ermäßigung für erwerbslose Frauen: 2,50 Euro
Bitte melden Sie sich bei der Gleichstellungsbeauftragten Annemarie Schneider an! (Tel.: 05208 991 199 oder Zentrale der Gemeinde Leopoldshöhe Tel.: 05208 991 0), E-Mail: a.schneider@leopoldshoehe.de

Nächste Buchvorstellung im Frauenliteraturcafé am 1.07.2010 um 19.30 Uhr im BIB
Im Frauenliteraturcafé am 1.07.2010 um 19.30 Uhr im BIB, Bürgermeister-Brinkmann-Weg 3, stellt Uli Aaltonen Was in zwei Koffer passt von Veronika Peters vor.
Veronika Peters gewährt einen faszinierenden Blick in ein unbekanntes Universum ? die Welt eines benediktinischen Klosters.
Aus dem Inhalt: Als Veronika Peters 21 Jahre alt ist, gelangt sie zu einem ungewöhnlichen Entschluss: Sie geht ins Kloster. Motiviert von dem Bedürfnis, ihrem Leben einen tieferen Sinn zu geben, als nutzlose Dinge anzuhäufen, packt sie ihre Koffer und begibt sich in ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang. In ihrem faszinierenden Buch erzählt sie lakonisch und offen von den Licht- und Schattenseiten des klösterlichen Lebens ? von den inneren und äußeren Konflikten, die sie zu bewältigen hat, und von den Herausforderungen, die ein Leben als Nonne mit sich bringt. Sie berichtet aber auch von den wunderbaren menschlichen Begegnungen, die ihr dort zuteilwerden, von der Tiefe und Schönheit der religiösen Rituale und dem Glück der inneren Ruhe. Bis sie beinahe zwölf Jahre später wieder ihre Koffer packt ? und in Berlin ein ganz neues Leben beginnt. (red)

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eingetragen: 11.06.2010 - 11:36 Uhr